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Heilpflanze Mönchspfeffer

Heilpflanze Mönchspfeffer

 

Ein pflanzliches Heilmittel beim Prämenstruellen Syndrom.

Die Früchte des Mönchspfeffers enthalten Inhaltsstoffe, die Untersuchungen zufolge die Sekretion von Prolaktin – einem Hormon das u. a. für das Gleichgewicht im Menstruationszyklus verantwortlich ist – vermindern. Untersuchungen zeigten, dass durch die Einnahme von Mönchspfeffer Zyklusstörungen und Beschwerden des sogenannten Prämenstruellen Syndroms (PMS) gebessert werden können. So reduzierte er während einer dreimonatigen Einnahme Brustschmerzen, Reizbarkeit und Kopfschmerzen.

Von den Fachgesellschaften wird Mönchspfeffer dementsprechend beim Prämenstruellen Syndrom, einschließlich Spannungsgefühl und Schmerzen in den Brüsten, sowie bei Menstruationsstörungen mit zu häufiger, zu schwacher oder fehlender Regelblutung angeraten.

 

Mehr zum Thema erfahren Sie hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gut zu wissen: Als Tee unwirksam

Mönchspfeffer eignet sich wegen der niedrigen Dosierung und den teilweise nicht wasserlöslichen Inhaltsstoffen nicht als Tee. Für eine optimale Wirkung sollte er in Form von Trocken- oder Flüssigextrakten bspw. als Tabletten oder Tropfen mindestens 3 Monate eingenommen werden. Je nach Präparat liegt die empfohlene Tagesdosierung bei 4–20 mg des Extraktes. Mönchspfeffer wird generell sehr gut vertragen; in seltenen Fällen kann die Einnahme zu allergischen Reaktionen, Kopfschmerzen, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und zu Zyklusstörungen führen.

 

 

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Ätherische Öle bei Erkältungen

Manche ätherischen Öle können Symptome wie Husten und Schnupfen lindern.

Vor der Anwendung sollte man wissen, dass ätherische Öle in der Regel nicht pur verwendet werden. Das kann nämlich Haut- und Schleimhautentzündungen hervorrufen. Bei Herz-Kreislaufbeschwerden, Krampfadern oder Asthma sollte die Verwendung vorher abgeklärt werden. Außerdem ist bei Babys und Kleinkindern Vorsicht geboten, da einige Öle mit bestimmten Bestandteilen nicht für sie geeignet sind. Lassen Sie sich deshalb am besten in Ihrer Apotheke beraten.

Die Inhaltsstoffe von ätherischem Eukalyptusöl lösen festsitzenden Schleim aus den Bronchien und Nasennebenhöhlen. Auf diese Weise wird der Abtransport des Schleims gefördert und kann leichter abgehustet werden. Zudem wirkt dieses Öl krampflösend und hemmend auf das Wachstum von Bakterien.

Bei Erkältungskrankheiten eignet sich auch ätherisches Thymianöl. Es wirkt entspannend auf die Bronchialmuskulatur, hemmt das Wachstum von Bakterien und Pilzen, fördert den Abtransport von Schleim aus den Atemwegen und bekämpft Entzündungen.

Sehr beliebt ist auch Pfefferminzöl, da es den Schleim aus den Bronchien löst und das Atmen bei einer verstopften Nase erleichtert. Außerdem wirkt es fiebersenkend, antiviral, antibakteriell, antiseptisch und entzündungshemmend.

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